< Metallhandwerk fordert Investitionsoffensive
17.03.2025

Gemeinsame Erklärung: mehr Wettbewerbsfähigkeit


Beim Spitzengespräch der Deutschen Wirtschaft in München mit Bundeskanzler Olaf Scholz haben die vier Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft grundsätzliche strukturelle Reformen angemahnt. Die Präsidenten der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) und des ZDH machten deutlich, dass hohe Energiekosten, steigende Sozialabgaben, nicht wettbewerbsfähige Steuern, die enormen Bürokratiebelastungen und die Fachkräftelücke den Wirtschaftsstandort Deutschland gefährden. Nur mit einer Verbesserung dieser Faktoren, mit schnelleren Genehmigungsverfahren und besseren Rahmenbedingungen für Investitionen könnten Betriebe und Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich wachsen, Arbeits- und Ausbildungsplätze sichern und im internationalen Wettbewerb bestehen.